Streckenkarte Freizeitexpresse 2023 - Flipbook - Seite 2
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Knotenbahnhöfe
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Knotenbahnhöfe
mit Fernverkehrsanschluss
Bahnhöfe Halte
Basel SBB
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Halt mindestens zweistündlich
Halt mindestens stündlich
Halt mindestens halbstündlich
Haltefrequenzen montags bis freitags
Sonstige Züge
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Halt Freizeitexpresse nach Fahrplan
Freizeitexpresse
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Idee/Konzeption: VUD Medien GmbH, Ausgabe Februar 2022. Redaktion: VUD Medien GmbH. Druck: Kern GmbH in Bexbach. Bildnachweis: Titelbild – © Heiko Focken; Taubertäler – © Georg
Hess, m.l. © Tourismusverband Liebliches Taubertal e.V., m.r. © VUD Medien GmbH Foto: Saskia Klima; Krebsbachtäler – © Förderverein Krebsbachtalbahn e.V., m.l. Quelle: Gemeinde Siegelsbach
Foto: Thomas Kakalik, m.r. © Thomas Kottal; Murgtäler – © Heiko Focken, m.l. Foto: Ulrike Klumpp, m.r. Aussichtsturm und Brücke der Wildnis © Daniel Müller (Nationalpark Schwarzwald);
Albtäler - © Albtal-Verkehrs-Gesellschaft mbH, m.l. Kloster Quelle: Tourismus und Stadtmarketing Bad Herrenalb, Ettlinger Schlossfestspiele Aschenputtel © Andreas Heideker; Kloster Maulbronn – © Heiko Focken, m.l. © VUD Medien GmbH Foto: Saskia Klima, m.r. © Staatliche Schlösser und Gärten Baden-Württemberg, Alexandra Müller; Enztäler – © Heiko Focken, m.l. Quelle:
Enztalradeweg, m.r. Quelle: Erlebnis Akademie AG; Ostalb – © Heiko Focken, m.l. © Bürgermeisteramt Gerstetten, m.r. © Landratsamt Heidenheim Foto: Heiko Grandel; Schwäbische Alb –
© Michael Memmler, m.l. © VUD Medien GmbH Foto: Saskia Klima, m.r. Ausstellung Wald © Geschäftsstelle Biosphärengebiet Schwäbische Alb Foto: Arnulf Hettrich; Eyachtäler – Quelle:
Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg, m.l. Foto: Roland Beck, m.r. Foto: Angela Hammer; Bodensee – © Heiko Focken, m.l. © Christian Perret - Thurgau Tourismus, m.r. © MiRu64 - stock.
adobe.com; Donautal – © Michael Memmler, m.l. © Stadt Donaueschingen Foto: Roland Sigwart, m.r. © Hohenzollernschloss Sigmaringen – Meli Straub; Obere Donau – © Heiko Focken, m.l.
Quelle: Donaubergland GmbH, m.r. Foto: Christoph Duepper; Südbahn – © Heiko Focken, m.l. © TSR GmbH/Kuhnle+Knödler, m.r. © AG SeeGang Foto: Ulrike Klumpp; Räuberbahn – © Michael
Memmler, m.r.l. © VUD Medien GmbH Foto: Saskia Klima; Moorbahn – © Michael Memmler, m.l. Wurzacher Ried Foto: Thomas Hoppe, m.r. Quelle: Stadt Bad Wurzach; Biberbahn - © Förderverein Ablachtalbahn Foto: Leander Matzek, m.l. Foto: Burkert Ideenreich/Stadt Mengen, m.r. Biber © Heike Leven; Wutachtäler – © Heiko Focken, m.l. Schluchtensteig Schwarzwald Etappe 1
Sauschwänzlebahn © Schluchtensteig Foto: Klaus Hansen, m.r. Quelle: Bahnbetriebe Blumberg GmbH & Co. KG Sauschwänzlebahn. Kopf-Bild Kartenübersicht: © Heiko Focken. Herausgeber:
NVBW – Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg mbH, Wilhelmsplatz 11, 70182 Stuttgart, Telefon 0711 23991-0, Telefax 0711 23991-23, info@nvbw.de, www.bwegt.de. GNVBW24722
Impressum:
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Die Moorbahn führt durch Mitteleuropas größtes intaktes Hochmoor, das
Wurzacher Ried. Hier zeigt die Natur ihr Können. Seit dem Ende der Torfstecherei
wächst das Moor wieder heran. Es recycelt Bäume, Wurzeln, Gräser, Moos zu
neuem Torf. Die Moor-Biotope bieten Vögeln und Wildtieren geschützte Lebensräume. Das alles lässt sich mit einem Blick aus der Moorbahn beobachten oder
auf Wander- und Radwegen vor Ort erkunden.
bwegt-Tipp
schluchtensteig.de
Fahrzeuge: Dieseltriebwagen der Baureihe 650
Unterwegs im Wurzacher
Ried - eines der größten
Naturschutzgebiete und
eines der bedeutendsten
Moorgebiete Süddeutschlands. Vom Kurhaus in Bad
Wurzach geht es durch
den Kurpark ins angrenzende Naturschutzgebiet
Wurzacher Ried. Die Wanderung führt durch eine
abwechslungsreiche Landschaft, einem Mosaik aus
Hoch- und Niedermoorflächen, Streuwiesen und
Moorwäldern. Im Zeiler
Torfwerk ist das Oberschwäbische Torfmuseum
untergebracht. Ab hier
startet der Lehrpfad „Auf
den Spuren der Torfstecher“ und erschließt auf 1,5
km die Spuren des Torfabbaus. Highlight: Eine Fahrt
mit der Torfbahn. Am Ende
der Tour besteht die Möglichkeit die Innenstadt von
Bad Wurzach zu erkunden.
wurzacher-ried.de
Koordinaten: E6
Verkehrstage: 1. Mai bis 16. Oktober an allen
Sonn- und Feiertagen
Kapazität Fahrradstellplätze: 12
Fahrplan/Kursbuchstrecke: 752
Hinweis:
Mit dem Zug ist der Bahnknotenpunkt Aulendorf
stündlich aus Richtung Stuttgart/Ulm, Kißlegg,
Sigmaringen und Lindau/Friedrichshafen/Ravensburg erreichbar.
Per Rad vom Bodensee ins Allgäu:
Der rund 250 km lange Bäderradweg führt in neun
Etappen von Überlingen am Bodensee bis ins Allgäu. Wie Perlen an einer Schnur reihen sich bei
dieser Tour zehn Kurorte und zahlreiche Sehenswürdigkeiten aneinander. Die dritte Etappe „Aulendorf – Bad Wurzach“ ist 50 km lang und perfekt
für den Ausflug mit der Moorbahn. Auf einer leicht
hügeligen Strecke geht es vorbei am Kloster in
Reute nach Bad Waldsee und weiter über Wolfegg
zum Etappenziel Bad Wurzach. Sehenswürdigkeiten: Schloss in Aulendorf, Automuseum in Wolfegg
oder das Wurzacher Ried. baederradweg.de
Info und alle Abfahrtszeiten:
bwegt.de/freizeitexpress-raeuber-und-moorbahn
16
Wutachtäler
Waldshut – Tiengen – Weizen
An Sommersonntagen kann die „Sauschwänzlebahn“ mit ihren Dampfzügen
standesgemäß per Zug erreicht werden: Aus Richtung Süden rollt der sonst am
Hochrhein eingesetzte, schnittige DB-Triebwagen aus dem Rheintal die Wutach
hinauf und macht mit seinen schaukelnden Fahrbewegungen auf dieser Nebenbahn seinem Spitznamen „Wal“ alle Ehre. Wie früher muss ein Bahnübergang
vom Zugpersonal mit der Flagge gesichert werden.
bwegt-Tipp
Am Bahnhof Weizen ist der
Einstieg in den Schluchtensteig möglich. Auf 119
km verläuft der wildromantische Wanderweg in
sechs Tagesetappen von
Stühlingen (über Weizen)
durch die Wutachschlucht
nach Lenzkirch und über
die Hochflächen von
Dachsberg ins Wehratal bis
zum Ziel in Wehr. Der Qualitätswanderweg zählt zu
den „Top-Trails of Germany“ und ist begehbar von
Anfang Mai bis November.
Schmale Pfade, wilde Steige und stille Forstwege
erfodern Trittsicherheit
und Schwindelfreiheit. Die
erste Etappe (19 km) führt
von Weizen durch die Wutachschlucht nach Blumberg. Zurück geht es mit
der Sauschwänzlebahn.
Fahrzeuge: DB-Triebwagen der Baureihe 641
(„Wal“)
Koordinaten: B7/B6
Verkehrstage: 1. Mai bis 16. Oktober an allen
Sonn- und Feiertagen
Kapazität Fahrradstellplätze: 8
Fahrplan/Kursbuchstrecke: 737
Hinweis:
In Weizen besteht Anschluss an den Dampfzug der
Sauschwänzlebahn Richtung Blumberg und dort
mit dem „Ringzug“ nach Immendingen und Tuttlingen.
Eisenbahngeschichte erleben:
Wer eine Wanderung ganz im Zeichen der „Sauschwänzlebahn“ unternehmen möchte, wählt
die Sauschwänzle-Entdeckungstour. Auf 19 Kilometern vom Bahnhof in Blumberg-Zollhaus bis
nach Weizen erfahren Interessierte Wissenswertes
zur Museumsbahn, die ihren Namen vom Stockhalde-Tunnel hat. Dieser bildet einen vollständigen
Kreis von 360 Grad und kringelt sich sozusagen
wie ein „Schweineschwänzchen“.
sauschwaenzlebahn.de
Info und alle Abfahrtszeiten:
bwegt.de/freizeitexpress-wutachtal
15
Moorbahn
Biberbahn
Aulendorf – Bad Wurzach
Die historische Bahnstrecke der Ablachtalbahn, die vom badischen Stockach
durch Hohenzollern ins württembergische Mengen führt, wurde seit den
1970er-Jahren nur noch von Güterzügen befahren. Unterstützt von einem
Förderverein wurde sie reaktiviert und geht seit 2021 als Biberbahn auf die
Reise. Der Biber ist dabei ihr ständiger Begleiter. Die Züge der Biberbahn
fahren dreimal täglich an allen Sonn- und Feiertagen und bringen Ausflügler
bequem vom Bodensee an die Donau.
Stockach – Sauldorf – Meßkirch – Mengen
bwegt-Tipp
Fahrzeuge: Regio-Shuttle der Hohenzollerischen
Landesbahn
Die „Fuhrmannstour Nr. 2
„Mit Kind und Kegel“ startet in Mengen und führt
zuerst zu den Zielfinger
Seen. Die durch Kiesabbau
entstandene Seenanlage
ist ein beliebtes Naherholungsgebiet mit Bade- und
Angelteichen. Hier lockt
bereits eine Abkühlung im
Strandbad Südsee 3. Ein
weiteres Ziel auf der Radtour, die entlang der Landstraße nach Sigmaringen
führt, ist der FürstlichHohenzollerische Wildpark
Joseflust mit verwunschenen Ecken, Seen und freilaufendem Damwild. Einen
schönen Blick über Sigmaringen bietet der Aussichtspunkt an der Josefskapelle.
Ein Besuch des Hohenzollern Schlosses gehört hier
unbedingt dazu. Die letzte
Etappe führt auf dem Donauradweg über Sigmaringendorf und Scheer zurück
nach Mengen. mengen.de
Koordinaten: D6
Verkehrstage: 1. Mai bis 16. Oktober an allen
Sonn- und Feiertagen
Kapazität Fahrradstellplätze: 20
Fahrplan/Kursbuchstrecke: 732_A
Hinweis:
Der RegioBus 600 (Meßkirch-Sigmaringen) hält
direkt am Bahnhof Meßkirch. Somit ist ein direkter
Anschluss zum Campus Galli (stündlich) und weiter
in die Kreisstadt Sigmaringen möglich.
Dem Biber auf der Spur:
Feuchtgebiete, wie die Sauldorfer oder Krauchenwieser Baggerseen, bieten idealen Lebensraum für
die Biber. Hier entlang der Ablach sind die Bauten
der fleißigen Arbeiter nicht zu übersehen: Angenagte und umgestürzte Bäume zeigen seine
Anwesenheit, auch wenn er selbst wenig zu sehen
ist. Bei einer Führung durch das Naturschutzgebiet
Sauldorfer Seen erfahren Interessierte, wie Biber
leben, wie sich ihre Aktivitäten auf die Natur
auswirken und warum sie sich nicht nur Freunde
machen.
Info und alle Abfahrtszeiten:
bwegt.de/freizeitexpress-biberbahn oder
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