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FRÖBEL-Jahresbericht 2021 |
durch Begleitung digitaler Dienstberatungen,
(digitaler) Elternabende, regionaler Leitungskonferenzen und Transfermaterialien wie Präsentationen
Highlights in Kita 4.0 –
das Projekt zeigt Wirkung
226 Fachkräfte wurden für
und Checklisten für neue Einrichtungen.
das gesamte Team geschult.
Neben dem Interesse neuer Einrichtungen an der
52 Fachkräfte nahmen an
Software gibt es gleichzeitig Kritik und Verbesserungswünsche, was die Performance insbesondere
den Workshops zur kreativen
im Bereich der Portfolio-Gestaltung von KITALINO
Mediennutzung teil.
betrifft. Die Einrichtungen und das Projektteam
gehen mit diesen Herausforderungen kreativ um:
Für die Projekteinrichtungen gab es im Juni darum
Schulungen mit Anregungen für eine kreative,
pädagogisch-wertvolle Tabletnutzung, so können
die digitalen Möglichkeiten auch über die Software hinaus komplett und sinnvoll ausgeschöpft
werden.
Der FRÖBEL-Kindergarten im Lützelsteiner Weg
wird Konsultationseinrichtung für Digitalisierung.
Ausstattung, Zugang zu Internet und Tablets
haben den Fachkräften über die digitale
Dokumentation hinaus viele neue Möglichkeiten
eröffnet, um medienpädagogisch mit den
Mit einem Transferfachtag für beteiligte Einrichtungen und interessiertes Fachpublikum wird Kita 4.0
2022 zu Ende gehen.
Kindern zu arbeiten oder sich fortzubilden.
Als besonders bereichernd und motivierend
wurden der persönliche und digitale Austausch,
www.froebel-gruppe.de/kita4.0
die Kontaktmomente und Vernetzung unter den
Mitarbeitenden verschiedener Einrichtungen
auch überregional und mit dem Träger beschrieben, ebenso wie die Teamweiterbildungen und
Fortbildungsveranstaltungen im Rahmen des
Projekts.
Das Projekt „Kita 4.0“ wird durch Mittel des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des
Europäischen Sozialfonds (ESF) im Rahmen des Programms „rückenwind+“ gefördert.
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