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FRÖBEL-Jahresbericht 2021 |
Spendenaktion
Gemeinsam füreinander da sein
Von der Flutkatastrophe in einigen
Teilen Nordrhein-Westfalens im Sommer
waren auch FRÖBEL-Beschäftigte betroffen. Mit einer gemeinsamen Spendenaktion unterstütze unser Träger
zusammen mit den Mitarbeitenden in
Not geratene Kolleginnen und Kollegen sowie Schulen und Kitas im Hochwassergebiet.
Egal wo in Deutschland wir leben und arbeiten –
die dramatischen Bilder der Überschwemmungen
und Zerstörungen in einigen Teilen unseres Landes
haben uns alle betroffen gemacht. Die Krise betraf
einige FRÖBEL-Mitarbeitende ganz persönlich:
weil Hab und Gut gelitten haben, Verwandte
verletzt wurden oder weil sie Freundinnen und
Freunde, Angehörigen und Nachbarn bei der
Rückkehr in die Normalität helfen müssen.
Insgesamt kamen rund 46.000 Euro
Spendengelder zusammen
FRÖBEL-Beschäftigte spendeten auf Initiative des
Betriebsrats rund 23.000 Euro. Der FRÖBEL e. V.
legte im Rahmen der Aktion „FRÖBEL verdoppelt“
noch einmal dieselbe Summe drauf.
Geld erhielten drei Kolleginnen und ihre Familien,
die ohne diese Unterstützung mit den erheblichen
Schäden, die Wasser und Schlamm angerichtet
hatten, allein geblieben wären. Dank der großen
Spendenbereitschaft konnten sie zügig mit dem
Wiederaufbau beginnen.
Eine von ihnen ist Sabine Rennertz, seit 30 Jahren
Erzieherin im FRÖBEL-Kindergarten Eifelstraße in
Köln. Aufgrund der großen Schäden an ihrem Haus
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