FRÖBEL-Jahresbericht 2022: FRÖBEL bewegt - Bericht - Seite 39
Grevenbroich bisher noch keine. Warum hat sich
Ihre Kommune für FRÖBEL entschieden, was war
ausschlaggebend?
Der positive Eindruck der ersten Kontakte zwischen
den handelnden Personen auf den Entscheidungsebenen hat sich bei den Besuchen in den einzelnen
FRÖBEL-Kindergärten bestätigt. In den Einrichtungen herrschte eine positive und lebendige Grundstimmung; das Konzept der Einrichtungen war in
jeder Kita klar zu erkennen. Neben den einheitlich
festgeschriebenen Strukturen des Trägers war auch
eine individuelle Gestaltung des pädagogischen
Alltags – geprägt vom Umfeld der Einrichtung und
den vor Ort tätigen Fachkräften – wahrzunehmen.
Insgesamt zeigte sich in den Einrichtungen ein
fröhliches Miteinander bei hoher Professionalität.
Die Stadt Grevenbroich ist überzeugt, dass die Kita
von FRÖBEL die Kitalandschaft – auch in Bezug auf
die Trägervielfalt – bereichert.
Welche Rolle spielt das Thema Nachhaltigkeit für
Sie und die Stadt beim Kitaausbau?
Die Berücksichtigung nachhaltigen Arbeitens im
Betrieb einer Kindertageseinrichtung beginnt
schon in der Planungs- und Bauphase. Hier werden
wir zukünftig noch enger, als dies bislang möglich
war, mit den Bauträgern zusammenarbeiten, um
diesen Notwendigkeiten Rechnung zu tragen.
Für den eigentlichen Betrieb gilt, dass Nachhaltigkeit eine Haltung voraussetzt, dies im Alltäglichen
auch leben zu wollen. Dies habe ich bei den
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei FRÖBEL
gesehen. Ich bin überzeugt, dass sich diese Haltung
auch in unserer Einrichtung widerspiegeln wird.
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